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Produktkennzeichnung für die Digitalisierung der Wertschöpfungskette


Technik

In der voranschreitenden Digitalisierung von Produktionsprozessen ist es unumgänglich, Bauteile und Materialchargen mit einer maschinenlesbaren Kennzeichnung zu versehen. Erst, wenn jedes Produkt automatisch, fehlerfrei und möglichst personenlos identifiziert werden kann, gelingt der dahinter laufenden Software die gewünschte Fertigungstransparenz. Nur so kann das Management den Produktionsfluss und die Logistikprozesse in Echtzeit verfolgen
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Ausgabe 3 (2022) Seite 38
Ausgabe 3 (2022) Seite 39

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 3 (2022) erschienen.

Ausgabe 3 (2022)
Stahl + Technik
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